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MapIE: Mapping of Longitudinal Data of Inequalities in Education (Kartierung von Längsschnittdaten zu Ungleichheiten im Bildungswesen) 

Projektleitung: Research Centre for Education, Assessment and Learning
Prof. Mari-Pauliina Vainikainen, Tampere Universität 

Kooperation: 
Prof. Samuel Greiff, TUM
Meri Lintuvuori, Universität Helsinki
Jukka Marjanen, FINEEC Finnish Education Evaluation Centre
Prof. Rolf V. Olsen, Universität Oslo
Prof. Kajsa Yang Hansen, Universität Göteborg
Prof. Gyöngyvér Molnár, Universität Szeged 

Wissenschaftliche Mitarbeitende TUM:
PD Dr. Amory Danek, Dr. Lena Söldner, Henrike Elmers, Sophie Seßler

Logo MapIE

MapIE ist ein durch Drittmittel von Horizon Europe gefördertes Forschungsprojekt (2024–2028), das Bildungsungleichheiten in Finnland, Schweden, Norwegen, Deutschland und Ungarn systematisch untersucht. Ziel ist es, die zugrunde liegenden Mechanismen von Bildungsungleichheiten zu identifizieren und politische sowie schulische Maßnahmen zur Reduzierung dieser Ungleichheiten zu analysieren.

Das Projekt nutzt vergleichende Forschungsdesigns, um bildungspolitische Steuerungsansätze, schulische Praktiken und regionale Rahmenbedingungen zu erfassen. Dabei werden sowohl strukturelle Einflussfaktoren auf Schul-, Regional- und Systemebene als auch individuelle Merkmale der Schüler*innen (etwa sozioökonomischer Status oder Geschlecht) berücksichtigt.

Durch die Verknüpfung empirischer Befunde mit politischen und pädagogischen Implikationen leistet MapIE einen Beitrag zur evidenzbasierten Entwicklung von Strategien zur Förderung von Bildungsgerechtigkeit in Europa.

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