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Kompetenzerwerb und Schulentwicklung im Trend seit PISA 2000

Projektleitung
DIPF

Worum ging es in dem Projekt?

Die Ergebnisse der PISA-Studien beziehen sich jeweils auf einen bestimmten Erhebungszeitpunkt und zeigen somit nur einen entsprechenden Ausschnitt der Schulleistung. Ziel dieses Projekts war es, Veränderungen und Entwicklungen über mehrere PISA-Studien hinweg aufzuzeigen. Für die Analysen wurden PISA-Daten mit ihren nationalen Erweiterungen genutzt. Dazu gehörten unter anderem die seit 2003 durchgeführten Zusatzuntersuchungen von neunten Klassen. Außerdem wurden Schulen identifiziert, die bereits mehrfach an den Studien teilgenommen hatten.

Auf diese Weise konnten Zusammenhänge zwischen der Leistung der Schüler*innen und den Veränderungen verschiedener Faktoren untersucht werden. Zum Beispiel wurde nachgeprüft, wie sich Schulen und der Leistungsstand der Schüler*innen entwickeln, nachdem dort ein Ganztagsangebot eingeführt wurde. Viele weitere Merkmale konnten auf diese Weise analysiert werden, etwa Veränderungen in der Schülerpopulation, im Bildungssystem sowie in der Schul- und Unterrichtsgestaltung. Im Zentrum stand die Frage, wie sich Veränderungen im schulischen Kontext auf die Leistungen der Schüler*innenauswirken.

Was sind Ergebnisse des Projekts?

Publikationen zu diesem Projekt:

Auszug unserer Forschungsprojekte

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