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Untersuchungen zum schulischen Kontext mathematischer Kompetenz im internationalen Vergleich

Projektleitung
DIPF

Worum ging es in dem Projekt?

An Large Scale Assessments (LSA) wird häufig kritisiert, dass sie zu wenig Erkenntnisse über die Wirksamkeit von Schulunterricht liefern würden. Um dem entgegenzuwirken haben die deutschen PISA-Teams seit 2000 auch Fragen eingeführt, mit denen die Unterrichtswahrnehmung gemessen werden kann. Um die Untersuchungen zum Unterrichtskontext international vergleichen zu können, müssen solche Erweiterungen aber auch auf internationaler Ebene der PISA-Studie eingeführt werden. Nur durch Fragen, die in allen PISA-Teilnehmerstaaten erhoben werden, ist es möglich, nationale Unterrichtskulturen zu identifizieren.

Bei der PISA-Studie 2012 konnte das DIPF Fragen zum Mathematikunterricht in den internationalen Fragebögen einbringen, die aus der deutschen Unterrichtsforschung stammen. Das ZIB-Projekt nutzte die entsprechenden Daten, um unter anderem folgende Fragen zu beantworten:

Was sind Ergebnisse des Projekts?

Publikationen zu diesem Projekt

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